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Ratgeber

Das Smartphone als Navi nutzen

Viele Smartphones sind bereits mit Navigationssoftware ausgestattet oder diese lässt sich mit Apps nachrüsten. Ob das Smartphone als Navi mit herkömmlichen Navigationsgeräten mithalten kann und worauf man beim Navigieren via Smartphone achten sollte, lesen Sie hier.

19.04.2013, 11:45 Uhr
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Navi App© Scanrail / Fotolia.com

Smartphones sind auch deshalb unsere ständigen Begleiter, weil sie eben so viel mehr sind als nur Telefone. Wir können mit ihnen Bücher lesen, einkaufen, unsere Bankgeschäfte erledigen, den Terminkalender checken… und eben auch navigieren. Tatsächlich haben die Hersteller von Navigationsgeräten schwer mit der Konkurrenz durch Smartphones zu kämpfen.

Navigieren mit dem Smartphone ist einfach praktisch

Das ist verständlich, denn viele Fahrer benutzen kein vollwertiges Navi mehr, sondern schlicht das Smartphone. GPS aktiviert, Google Maps angeklickt, das Handy in die Kfz-Halterung gesteckt und los geht's. Warum auch viel Geld ausgeben, wenn die Funktionalität in einem Gerät steckt, das man ohnehin schon besitzt? Mit einem Smartphone in der Tasche hat man zudem auch als Fußgänger eine Möglichkeit, sich in unbekannten Gegenden zu orientieren. Die zunehmende Rivalität auf dem Markt hat dabei bereits zu niedrigeren Preisen bei Navigationsgeräten geführt, trotzdem greifen Apps für Smartphones und Tablets zunehmend Marktanteile ab.

Ist ein Smartphone genauso gut wie ein Navi?

Wie gut sich wirklich mit dem Smartphone navigieren lässt, gerade im Vergleich zu richtigen Navis, hängt stark von der Software ab. In einem Test des ADAC zum Beispiel gab es bei fast allen Lösungen Schwachstellen, die Voll-Navis konnten aber eher punkten, was die aktuelle Verkehrssituation anbelangte. Speziell bei den Smartphone-Programmen wurden lange Routenberechnungszeiten und ungenaue Berechnungen kritisiert. Trotzdem kamen die Tester zu dem Ergebnis, dass eine gute Software-Lösung durchaus eine Alternative zum Navi sein kann.

Ein wichtiger Unterschied: On- und Offboard-Navigation

Wer mit dem Smartphone navigiert, muss zweierlei im Auge behalten: Die Navigation verbraucht Datenvolumen und auch Strom. Das Datenvolumen ist besonders gefährdet, wenn man eine Offboard-Lösung nutzt, bei der eine Internetverbindung erforderlich ist. Bei Google Maps beispielsweise werden ständig Kartendaten nachgeladen, was sich natürlich im Datentraffic niederschlägt.

Die Lösung heißt Onboard-Navigation, auch Offline-Navigation genannt. Dabei werden die Kartendaten einmal heruntergeladen, am besten über WLAN, und liegen dann auf dem Endgerät bereit. Somit ist eine Navigation ohne Mobilfunkverbindung möglich. Letzteres ist vor allem im Ausland wichtig, denn wer mit aktiver Datenverbindung im Urlaub herumkurvt, muss mit hohen Roamingkosten rechnen.

Kostenlose Navigation via Smartphone im Ausland

Kostenpflichtige Navigationslösungen, beispielsweise der bekannten Navi-Hersteller, bieten öfter eine Onboard-Navigation, sind aber teilweise auch als App richtig teuer. Es gibt jedoch auch ganz oder zumindest teilweise kostenlose Programme wie OsmAnd, mit denen sogar eine Offline-Navigation möglich ist. Teilweise sind diese nicht ganz ausgereift und etwas umständlich in der Bedienung, aber Sparfüchse wissen ihre Dienste vor allem im Ausland zu schätzen. Besitzer von Nokia-Smartphones können sich kostenlos das herstellereigene Kartenmaterial herunterladen und offline nutzen.

GPS und Navigation saugen am Akku

Ein Problem bei der Nutzung des Smartphones als Navi ist der Stromverbrauch. Ein Gerät, das bei normaler Nutzung ein bis zwei Tage ohne Steckdose auskommt, muss nach einer zwei- bis dreistündigen Autofahrt schon nachgeladen werden. Das kann man aber natürlich auch im Auto tun: Entweder über den Zigarettenanzünder, einen Wechselakku oder auch ein tragbares Ladegerät, das mehrere Ladungen zur Verfügung stellen kann, bevor es selber erneut angeschlossen werden muss.

Ganz wichtig noch im Straßenverkehr: Die Navi-Einstellungen unbedingt vor Fahrtantritt vornehmen oder dem Beifahrer überlassen. Nimmt man das Handy in die Hand, während man am Steuer sitzt, sollte man sich lieber nicht von der Polizei erwischen lassen.

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