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Handy-Fotografie

Blitz, Fotolicht, LED-Blitz und Co. – Was bringt was?

Möchte man sich ein neues Smartphone oder Handy zulegen, steht einem ein riesiger Markt offen. Für viele ist es wichtig, dass der kleine Begleiter gute Bilder macht. Eine wichtige Frage ist dabei die nach dem Blitz.

12.03.2014, 15:57 Uhr
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Familie© goodluz / Fotolia.com

Die Ausstattung mancher Smartphones ermöglicht es, den Fotoapparat ganz Zuhause zu lassen. Soweit so gut. Doch schnell stellt sich eine zusätzliche Frage: Soll das Phone mit einem Blitzlicht ausgestattet sein, oder reicht ein Fotolicht? Wo sind die Unterschiede und was ist besser?

Der Klassiker: Xenon-Blitz

Schon seit es Fotografie gibt, kennt man Blitzlichter. Erzeugt werden sie immer in einer Blitzröhre, die mit vorerst nicht leitfähigem Gas gefüllt ist. An jedem Ende liegt eine Elektrode, wobei eine davon geladen ist. So entsteht zwischen den beiden Elektroden ein hoher Spannungsunterschied.

Kommt der Befehl zum Blitzen, erzeugt ein Kondensator einen Zündfunken in Form von sehr hoher Spannung, durch welche das Edelgas schließlich doch zu einem leitenden Material wird, welches zudem Licht abgibt. Nach einem Blitzlicht muss der Ausgangszustand erst wieder hergestellt werden, weshalb der Blitz eine gewisse Zeit nicht ansprechbar ist.

Licht an, Licht aus: das Fotolicht

Anders als bei einem Blitz flackert das Fotolicht nicht nur einen Sekundenbruchteil auf, um das Bild zu belichten, sondern lässt sich dauerhaft anschalten. Meistens wird das Fotolicht durch sehr helle LEDs erzeugt und wirkt etwas gelblich.

LED-Blitz: Die Zukunft des Blitzes?

Bei einem LED-Blitz werden – wie der Name schon aussagt - LED-Lampen verwendet, um einen kurzen Lichtblitz beim Auslösen ins Bild zu senden. Die LEDs sind dabei stromsparender als ein Xenon-Blitz, allerdings (in der Smartphoneklasse) auch lange nicht so hell. Zudem kann der LED-Blitz meist auch als Fotolicht genutzt werden.

Der echte Blitz kommt weiter

Auch gibt es einen deutlichen Unterschied in der Reichweite. Ein "echter" Blitz kommt in etwa sechs Meter weit, LED hingegen hat eine Reichweite von nur etwa einem Meter. So passiert es bei LEDs zwar seltener, dass ein Bild wirklich überbelichtet wird, wie es oft bei Xenon-Blitzen geschieht, wenn die Foto-Software das Blitzlicht nicht der Umgebung anpasst. Dafür aber fallen Bilder mit LED belichtet auch schnell wieder in Dunkelheit ab, wo man beim klassischen Blitz noch Details erkennen kann.

Für Freunde der Planung

Mit einem Fotolicht lässt sich das Motiv wiederum besser avancieren, da man schon vor dem Auslösen sieht, wie das Bild wirken wird. Beim Blitzen hat man nur für einen ganz kurzen Moment das Licht und kann somit kaum planen. Ein weiterer Vorteil des Fotolichts ist es für viele, das Licht als Taschenlampe nutzen zu können, was mit einem Blitz unmöglich ist.

Blitz oder Dauerbeleuchtung?

Ob man lieber zu einem Smartphone oder Handy mit Blitz oder LED-Blitz und Fotolicht greift, kommt schließlich ganz darauf an, was man für Bilder machen möchte und welche persönlichen Vorlieben man hat. Beide Beleuchtungsarten haben ihre Vor- und Nachteile. So kann man mit einem Fotolicht zwar besser planen, allerdings ist es auch deutlich leistungsschwächer als ein Blitz, welcher für den Schnappschussfreund jedoch nur schwer abschätzbar ist.

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