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QR-Code
QR-Code© rangizzz / Fotolia.com
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Der QR-Code: Geballte Informationen in Schwarz-Weiß

Kleine rechteckige Codes mit schwarzen und weißen Pixeln sieht man heute an jeder Straßenecke. Mit einem Java-Scrip-fähigen Fotohandy kann man die QR-Codes entziffern. Was hinter den schwarz-weißen Pixeln steckt, erklären wir Ihnen!

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Was ist ein QR-Code?

QR-Code ist eine aus dem Englischen stammende Abkürzung, die für Quick Response Code steht. Zu Deutsch bedeutet QR-Code also soviel wie "Code für schnelle Antworten". Dabei ist der Name Programm. Der zweidimensionale Code führt schnell und einfach zu den Informationen, die sich hinter dem Pixelmuster verbergen. Scannt man einen QR-Code mit seinem Handy ein, so entschlüsselt dies die Informationen, wie zum Beispiel eine Internetadresse, dahinter und zeigt sie darauf hin an.

Die Geschichte hinter dem QR-Code

Obwohl der QR-Code erst in den letzten Jahren der Öffentlichkeit bekannt wurde, gibt es ihn doch schon eine ganze Weile: Er wurde 1994 von einer japanischen Firma entwickelt und vorerst zur Markierung von Bauelementen in der Automobilindustrie verwendet. Beliebt in der Öffentlichkeit wurde er vor allen Dingen deswegen, weil auf dem kleinen schwarz-weißen Pixelquadrat bis zu einer DIN-A5-Seite Text Platz findet.

In seinem Geburtsland Japan findet man den QR-Code schon seit längerer Zeit beinahe überall, in Deutschland wurde der Code erst 2007 bekannt und seitdem steigt der Bekanntheits- und Beliebtheitsgrad.

Wie nutzt man einen QR-Code?

Möchte man wissen, was hinter einem QR-Code steckt, so benötigt man eine spezielle Auslese-Software, über die jedoch jedes modernere Smartphone verfügt. Mit einer Auslese-App fotografiert man einfach den Code ab, das Smartphone gibt dann die Informationen hinter dem Code wieder. Das könnte beispielsweise eine Internetadresse sein, aber auch ein kürzerer Informationstext.

Was ist alles mit einem QR-Code möglich?

Da ein QR-Code viele Informationen auf kleinem Raum ermöglicht, bieten sich zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten. Welche Information sich genau hinter dem Code versteckt, erfährt man nach dem Scannen. So führen zahlreiche Codes beispielsweise auf Internetseiten, was dem Anwender das umständliche Eintippen von möglicherweise langen Adressen erspart.

Es können sich aber auch Adressen, Telefonnummern oder E-Mail-Adressen hinter dem kleinen Quadrat verstecken. So kann man die Adresse sofort abspeichern und läuft keine Gefahr, einen Tippfehler einzubauen. Weniger bekannt sind QR-Codes, hinter denen sich beispielsweise SMS verstecken, die zu einer Gewinnspielteilnahme führen oder GEO-Daten, die die Standortsuche erleichtern. Ganz herkömmlich kann sich natürlich auch ein halbseitiger DIN-A4-Text hinter dem schwarz-weißen Muster verbergen.

Der eigene QR-Code

QR-Codes sind lizenzfrei, einfach zu erstellen und erfreuen sich daher auch bei kleineren Unternehmen oder Privatpersonen einer großen Beliebtheit.

Möchten Sie Ihren eigenen QR-Code erstellen, so benötigen Sie lediglich einen QR-Code-Generator. Dieser Generator verschlüsselt dann die eingegebenen Informationen zu einem einmaligen Code, welchen man als Bilddatei abspeichern und vervielfältigen kann. In welcher Größe man den Code veröffentlicht, ist dabei ziemlich egal – es muss nur möglich sein, den Code mit einer durchschnittlichen Handy-Kamera abzulichten.

Die Technik hinter den Pixeln

Die quadratischen QR-Codes sind immer nach dem gleichen Prinzip aufgebaut. Die schwarz-weiße Matrix stellt die kodierten Daten über unterschiedlich platzierte schwarze und weiße Rechtecke und Pixel dar. Die drei größeren weiß-schwarz gefüllten Rechtecke und das eine kleinere Rechteck sind dabei die Orientierungspunkte für die Ausleseprogramme. In direkter Umgebung der großen Rechtecke sind Versionsnummer und Format des Codes vermerkt. Andere Elemente codieren den Inhalt. Das Schöne am QR-Code ist: Durch die spezielle Verschlüsslung muss er nicht mehr vollständig intakt sein: Trotz einer Fehlerrate von dreißig Prozent können die korrekten Informationen noch übertragen werden.

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