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Prepaid
microSimMit einer Prepaid-Simkarte ist man vor Kostenfallen weitgehend sicher, denn man kann nur so lange telefonieren, wie das Guthaben reicht. Einige Haken gibt es aber doch.© Peter Jobst / Fotolia.com
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Prepaid statt Vertrag - Lohnt sich das?

Wer keine bösen Überraschungen auf der Mobilfunkrechnung erleben möchte, ist mit Prepaid weitestgehend auf der sicheren Seite. Denn hier wird im Vorfeld ein Guthaben aufgeladen, das abtelefoniert werden kann.

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Prepaid-Tarife gibt es in Hülle und Fülle und die Art der Tarifgestaltung von Prepaid- und Vertragstarifen nähert sich immer mehr an. In den klassischen Prepaid-Tarifen werden nur zeitabhängige Gesprächskosten bezahlt, es gibt aber auch Tarife mit Grundgebühr und Inklusiveinheiten. Die Pakete laufen normalerweise so lange weiter, wie genügend Guthaben auf der Karte ist.

Wenn bei Prepaid das Guthaben aufgebraucht ist, kann der Besitzer eine Weile immer noch angerufen werden. Zum anderen hat er stets die Möglichkeit, Notrufe abzusetzen. Vor allem für Kinder und Wenigtelefonierer, aber auch für Personen, die aus welchen Gründen auch immer keinen Handyvertrag bekommen, kann Prepaid eine interessante Möglichkeit der Mobilfunktelefonie sein.

Prepaid-Guthaben: Der Haken im Kleingedruckten

Das Aufladen der Handy-Karte kann – je nach Prepaid-Anbieter – zum einen via Lastschriftverfahren beziehungsweise Überweisung erfolgen, zum anderen geschieht es mittels einer Guthabenkarte, von denen viele mittlerweile im Einzelhandel, an Tankstellen, etc. erworben werden können. Letztere Variante ist auch die gängigste. Das Lastschriftverfahren kann beispielsweise per SMS oder online in Gang gesetzt werden.

Gleichzeitig ist genau jenes Guthaben aber auch der Haken an der Nutzung von Prepaid. Denn "Wenigtelefonierer", die lange brauchen, bis ihr Geld aufgebraucht ist, müssen auf der Hut sein. So gut wie alle Anbieter bestehen nämlich auf eine Mindestaufladung nach einer bestimmten Zeit. Die Spanne beläuft sich je nachdem auf drei Monate bis hin zu zwei Jahren. Seitdem sich Gerichte mit der Angelegenheit befasst haben, darf das geladene Guthaben zumindest nicht mehr verfallen. Allerdings verlieren die benötigten Simkarten nach Ablauf der Frist ihre Gültigkeit. Teilweise genügt es, hin und wieder einen Anruf zu tätigen, um die Karte aktiv zu halten.

Prepaid bietet günstige Minutenpreise

Selbstverständlich bieten die vier großen Mobilfunkanbieter auch Prepaid an. Daneben existieren aber auch zahlreiche Discounter, über die günstige Tarife gebucht werden können. Mittlerweile kann zwischen über 50 verschiedenen Anbietern der richtige ausgewählt werden. Unter den bekanntesten sind "Base" sowie "simyo", "congstar", "Aldi Talk" oder "Tchibo". Sie alle decken ein breites Feld an Angeboten ab, so dass für die meisten Nutzer etwas dabei sein dürfte. Die Preise für Minuten und SMS starten schon bei sechs Cent, Kunden des gleichen Anbieters telefonieren teilweise noch günstiger miteinander. Generell gilt bei Prepaid-Handys, dass das Mobiltelefon oftmals durch einen so genannten SIM-Lock gesperrt ist. Ist das der Fall, kann das Telefon zwei Jahre lang nicht mit Karten anderer Anbieter betrieben werden.

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