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Netzabdeckung
NetzausbauDie Netzabdeckung - sowohl von D- als auch E-Netz - ist noch nicht flächendeckend gewährleistet, so dass nicht überall der Handy-Empfang gewährleistet ist.© Gutzemberg / Fotolia.com
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Netzabdeckung: D- oder E-Netz?

Davon, wie gut oder schlecht die Netzabdeckung eines Mobilfunkanbieters ist, hängen sowohl die Erreichbarkeit des Handys als auch die Nutzung des mobilen Internets ab. Unterschieden wird im Gros zwischen den D- und den E-Funknetzen, welche jeweils von zweien der großen Netzbetreiber genutzt werden. Aufgrund von Umverteilungen besteht aber keine strikte Trennung mehr.

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Das D-Netz nutzt einen Frequenzbereich um die 900 MHz. Hierzulande gehören die Netze D1 und D2 zur Telekom beziehungsweise zu Vodafone. E-Netze hingegen sind im Bereich um 1800 MHz angesiedelt. Sendeleistung und Netzabdeckung sind dadurch etwas schlechter als die der D-Netze. Der Betreiber Telefónica verfügt in Deutschland über die E-Netze und sind wie die anderen Netzbetreiber bemüht, eine möglichst große Fläche abzudecken.

Netzabdeckung noch immer nicht überall gewährleistet

Dass ein E-Netz die schlechtere Netzabdeckung aufzuweisen hat, ist nicht automatisch ein K.o.-Kriterium, man sollte je nach Wohnort am besten vor der Entscheidung für einen Handytarif prüfen, wie das Netz jeweils beschaffen ist. Mit den stetig steigenden Verbraucherzahlen in der Mobilfunkbranche und dank des Smartphone-Booms kann es auch in eigentlich gut versorgten Gebieten hin und wieder Engpässe geben. In Regionen, in denen ein genügend umfangreicher Ausbau stattgefunden hat – für Großstädte trifft das meist zu – kann es einem fast schon gleichgültig sein, auf welches Netz beziehungsweise welchen Anbieter die Entscheidung fällt. Hier können bei der Auswahl Preis und Service im Vordergrund stehen.

Gleichzeitig existieren noch immer genügend Orte, in denen weder mit dem "besseren" noch mit dem "schlechteren" Netz eine ausreichende Netzabdeckung erreicht werden kann, da die Verbreitung von Funknetzen noch nicht abgeschlossen ist. Eine flächendeckende Versorgung ist mit Kosten verbunden, so dass die Betreiber letztendlich spekulieren müssen, ob beispielsweise die Installation eines Mastes einen ausreichenden Nutzen zur Folge hat.

Netzabdeckung auch bei kleineren Anbietern eine wichtige Frage

Auch die kleineren Unternehmen und Discountanbieter nutzen die Netze großen Konzerne, die Betreiber der D- beziehungsweise E-Netze sind. Welche Netzabdeckung beispielsweise das Mobilfunkangebot von Aldi oder congstar hat, erschließt sich, wenn bekannt ist, in welches Netz der jeweilige Anbieter sich eingemietet hat. So telefoniert man beispielsweise mit blau.de oder Maxxim im Telefónica-Netz, mit congstar im Netz der Telekom und mit otelo im Vodafone-Netz. Hat man mit einem bestimmten Netz an einem Ort schlechte Erfahrungen gemacht, sollte man darauf achten, dass ein eventuell neuer Anbieter nicht im gleichen Netz funkt.

Weiterführende Links
  • Netzabdeckung der Telekom
  • Netzabdeckung von Vodafone
  • Netzabdeckung von o2
  • Netzabdeckung von E-Plus
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