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Navigation
Navi AppDie Navigation ist auch mit einem Smartphone leicht zu bewerkstelligen. Im direkten Vergleich bieten vollwertige Lösungen jedoch mehr.© Scanrail / Fotolia.com
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Navigation: Immer auf dem richtigen Weg

Eine mobile Navigation per Smartphone-App ersetzt vielen bereits das teurere Navigationssystem. Einige Navi-Lösungen leisten dabei wirklich gute Arbeit. Möchte man schwerpunktmäßig mit seinem Handy navigieren, schadet ein wenig Information vorab nicht.

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Immer öfter verlässt man sich im Alltag auf Navigationssysteme und das herkömmliche Kartenlesen wird allmählich überflüssig. Wer in letzter Sekunde den Weg zum Bahnhof, die beste Autobahnausfahrt oder eine Tankstelle in einer unbekannten Gegend braucht, hat dann in der Regel ohnehin nicht die richtige Karte greifbar. Deshalb ist man mit einer mobilen Navigation, beispielsweise als App auf dem Smartphone, gut beraten. Die meisten Nutzer ohne eigenes Navigationsgerät verlassen sich nach wie vor auf GoogleMaps, weil es gratis angeboten wird. In manchen Smartphones ist jedoch auch ein eigenes Navigationssystem vorinstalliert.

Vor- und Nachteile von On- und Offboard-Navigation

Navigationsprogramme für Smartphones lassen sich in so genannte Onboard- und Offboard-Navigation unterteilen. Offboard-Systeme beziehen Kartenmaterial und Routenplanung via GPRS oder UMTS und benötigen daher nur geringen Speicherplatz im Smartphone. Ihr Nachteil besteht allerdings darin, dass im Falle einer schlechten Verbindung ihre Informationen nicht vollständig abgerufen werden können. Zudem frisst das Herunterladen des Materials unterwegs Datenvolumen und ist daher im Auslandwegen der hohen Kosten kaum zu gebrauchen. Für Onboard-Programme sind sämtliche Karteninformationen auf dem internen Speicher abgelegt. Sie gelten daher als stabiler, nutzen aber auch mehr Ressourcen auf dem Smartphone aus. Dafür ist keine Internetverbindung nötig, um die Karten zu laden.

Die besten Wege für Fußgänger

Nicht jeder, der auf die Navigation seines Smartphones zurückgreift, ist mit dem Auto unterwegs. Es gibt deshalb Apps, die spezielle Wege für Fußgänger berücksichtigen und fußgängerfeindliche Strecken wie Autobahnen aussparen. Die Navigation von Google, Google Maps Navigation, bietet unter anderem die ausführlichsten Karten für Fußgänger an. Das Programm, das es für fast alle Smartphone-Betriebssysteme gibt, wird außerdem oft für seine einfache Nutzung gelobt. Daneben gibt es auch Anwendungen wie Komoot, die auf die Routenplanung abseits der Straßen spezialisiert sind und Wanderer wie Fahrradfahrer sicher navigieren. Das Gegenteil bieten beispielsweise Programme wie Navigon Urban, die die Probleme von engen Straßennetzen innerhalb von Großstädten kennen und Fußgänger mit allerhand weiteren Anhaltspunkten zur Orientierung als nur den Straßennamen versorgen.

Worauf man bei der Wahl der Navigations-App achten sollte

Wer sich für ein Nokia-Smartphone entschieden hat, bekommt vielfach bereits ein kostenloses und vorinstalliertes Navigationssystem mitgeliefert. Andere Smartphones können dagegen mit einer Anwendung für Navigation ausgestattet werden. Der Preis für diese Apps spielt dabei eine große Rolle, denn nicht alle Programme sind gleich nützlich. Fußgänger und Radfahrer sollten eine Anwendung mit möglichst genauen Karten wählen, da ihre Wege von vielen Navigationssystemen noch nicht berücksichtigt werden. Für den Fall der Fälle sollten zudem die Kosten einer Nutzung im Ausland berücksichtigt werden. Die Navigation von Smartphones unterscheidet sich außerdem darin, wie schnell ein GPS-Signal verortet werden kann. Für signalschwache Smartphones bieten sich eher Onboard-Systeme an, die bei einer schlechten Verbindung dennoch Standorte über ihr gespeichertes Kartenmaterial errechnen können. Wichtig ist schließlich auch die Möglichkeit, Adressen und Routen zu speichern.

Zurück zu den Wurzeln – Die etwas andere Navigation

Wer sich auf die altmodische Art von seinem Smartphone navigieren lassen möchte, kann sich eine beliebige Astro-App wie zum Beispiel Sky Map besorgen: Sie zeigt je nach Ausrichtung des Smartphones die Sternbilder und ihre Namen an, auch wenn es mal bewölkt sein sollte. Und um sich dann gänzlich wie ein Seefahrer zurechtzufinden, lässt sich das ganze noch mit einer wirklichkeitsgetreuen Kompass-App ergänzen…

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