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E-Book-Reader
TabletMehrere hundert oder sogar tausend Bücher kann man auf einem kleinen und handlichen E-Book-Reader speichern.© goodluz / Fotolia.com
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E-Book-Reader: Hunderte Bücher auf einem Gerät

Mit E-Book-Readern kann man elektronische Bücher lesen, ohne das Gefühl auf ein Display zu starren. Denn die E-Book-Reader ahmen die Eigenschaften von Papier sehr gut nach, so dass man sogar Im hellen Sonnenlicht gut lesen kann.

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Die elektronischen Lesegeräte für Bücher, die immer höhere Verkaufszahlen erreichen, werden auch abgekürzt E-Reader genannt. Sie ermöglichen es, ein in elektronischer Form hochgeladenes Buch über das Display des Gerätes zu lesen. Um E-Bücher zu lesen, kann man mit einer passenden Software aber auch Tablets oder andere Geräte nutzen, es muss nicht zwangsweise ein E-Book-Reader sein. Die Reader sind aber deutlich robuster.

Vorteile der E-Book-Reader

Auch wenn sich viele eingefleischte Leser "normaler" Bücher nach wie vor sperren und sagen, sie bräuchten das haptische Erlebnis des Buch-in-der-Hand-Haltens, so gewinnen E-Book-Reader wie der Kindle vom Amazon, der als Marktführer gilt, eine immer größere Fangemeinde - und das nicht nur in der jungen Leserschaft. Denn die Reader haben viele Vorteile, und zwar vor allem dann, wenn man unterwegs ist. So braucht man keine Stapel an Büchern mehr mit sich herumzuschleppen, es genügt der meist unter 200 Gramm leichte Reader, auf dem hunderte Bücher abgespeichert werden können. Zudem lassen sich die Reader viel leichter im Rucksack oder in der Strandtasche verstauen, man kann sie immer dabei haben und sofort nutzen. Die Akkulaufzeiten liegen bei mehreren Tagen oder sogar Wochen, je nachdem, wie viele Stunden pro Tag man liest. Da der Reader nur dann Strom verbraucht, wenn man umblättert, werden solch lange Akkulaufzeiten möglich.

E-Book-Reader ahmen Papier nach

Inzwischen gibt es einige Reader mit sehr guten Displays, die die Eigenschaften von Papier fast völlig nachbilden können, so dass man als Leser den Eindruck hat, man lese Buchstaben und Zeichen wie auf Papier. Die eInk- oder ePaper-Technologie hat bei sehr hellem Sonnenlicht klare Vorteile gegenüber TFT- oder LCD-Displays wie bei iPad und Co, sie sind dann nämlich viel besser zu lesen. Für die Lektüre bei dunklerer Umgebung gibt es beleuchtete Reader oder separate Leseleuchten. Das Umblättern der Seiten geht bei modernen Readern sehr schnell, inzwischen wird dabei auch kaum mehr mit Animationen gearbeitet. Aktuelle Bücher gibt es übrigens stets auch in einer E-Book-Version, bei älteren Werken muss man Glück haben. E-Books sind ein wenig günstiger als "normale" Bücher. Und was kostet ein Reader? Inzwischen ist man schon mit deutlich unter 100 Euro dabei. Man kann für High-End-Modelle aber durchaus auch über 200 Euro hinblättern.

Weiterführende Links
  • Infos zum E-Book-Reader von Amazon: Kindle-Reader im Vergleich
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