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Drosselung
Smartphone NewsWer sein gebuchtes Datenvolumen überschritten hat, der kann nur noch langsam weitersurfen. Das reicht dann noch für einfache Anwendungen, wirklich Spaß macht das Surfen dann aber nicht mehr.© pizuttipics / Fotolia.com
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Drosselung: Im Schneckentempo durchs Internet

Eine Drosselung der Surfgeschwindigkeit muss jeder Nutzer des mobilen Internets hinnehmen, wenn er sein Datenvolumen versurft hat. Der Trend geht dazu, mehr Speed zu ermöglichen, wenn der Kunde dafür zusätzlich zahlt.

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Mit dem Handy oder Smartphone unbegrenzt surfen - solche Versprechungen finden sich immer wieder in der Werbung von Internet- und Mobilfunkanbietern. Ganz ernst zu nehmen ist diese Ansage jedoch nicht, denn nahezu jeder Internetzugang über Mobilfunk beinhaltet nur ein bestimmtes Inklusivvolumen, bis zu dem mit Maximalgeschwindigkeit gesurft werden kann.

Verbraucherschützer haben bereits öfter die Werbeaussagen kritisiert, die unbegrenztes Surfen versprechen. Dagegen halten könnte man: Es wird weder die gesamte Datenmenge noch die Surfzeit eingeschränkt. Durch die Drosselung geht es eben nur langsamer. Mit der Datenbremse wollen die Mobilfunker vor allem die Powersurfer einschränken und die Kapazitäten im Netz besser verteilen.

Drosselung: Was geht noch?

Die Drosselung wird vorgenommen, sobald eine gewisse Datenmenge verbraucht wurde. Danach surft man in der Regel mit GPRS-Geschwindigkeit weiter, also mit einem Bruchteil des vorherigen Speeds. Die Nutzung des Internets wird durch die Drosselung stark eingeschränkt, denn datenintensive Dienste wie Videostreaming können nicht mehr genutzt werden. Einfache Aufgaben wie Instant Messaging oder die Nutzung von Fahrplan-Apps sind aber auch gedrosselt noch möglich. Das Browsen von Webseiten geht mit etwas Geduld auch noch, macht aber nicht unbedingt mehr Spaß.

Drosselung! Was tun?

Wenn am Ende des Highspeed-Surfvolumens noch viel Monat übrig ist, ist das ärgerlich. Will man weiter schnell surfen, kann man das nur noch über WLAN tun oder indem man ein weiteres mobiles Gerät als Modem nutzt. Passiert es regelmäßig, dass das Volumen nicht ausreicht, sollte man sich nach einem Tarif mit mehr Inklusiv-Daten umsehen. Immer mehr Anbieter bieten aber auch die Option des Datenupgrades, oft "Speed-on" genannt. Hier kann man kurzfristig zusätzliches Datenvolumen zukaufen und das Internet mit der gewohnten Geschwindigkeit weiterhin nutzen.

Die Drosselung erreicht das Festnetz

Die Drosselung von Daten ist nicht mehr allein ein Problem der Handynutzer. Mit der Einführung von LTE hat sich die Datenbremse auch im Festnetz eingebürgert - was nicht verwundert, da ja LTE ebenfalls eine Mobilfunk-Technik ist. Doch auch beim 4G-Netz ist die Geschichte der Drosselung nicht zu Ende. Viel Unmut hat sich die Telekom zugezogen, als eine Surfbremse für Festnetz-Kunden angekündigt wurde. Nicht lange danach zogen weitere Anbieter nach. Um den enormen Datenmengen Herr zu werden, die künftig zu erwarten sind, und um den Netzausbau zu finanzieren, wird es auch im Festnetz-Bereich weitere Drosselungen geben.

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