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Bonitätsprüfung
Bonität© photocrew / Fotolia.com
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Trotz negativer Bonitätsprüfung zum Handytarif

Der Abschluss eines Handyvertrags scheitert nicht selten an einer negativen Bonitätsprüfung. Dabei ist ein Schufa-Eintrag nicht immer ein Indiz für die finanzielle Verlässlichkeit eines Kunden. Doch auch mit negativem Eintrag lassen sich gute Tarife finden.

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Auch wenn einmal vorhandene Schulden beglichen wurden, bleibt der Eintrag bei der Auskunftei noch eine Zeit lang bestehen. Zudem kann man durch bestimmte Ranking-Faktoren auch eine schlechte Bilanz bescheinigt bekommen, obwohl keine Zahlungsausfälle zu verzeichnen sind. Wie dem auch sei, das hilft nicht weiter, wenn der Mobilfunker sich weigert, den gewünschten Vertrag mit einem abzuschließen.

Das Problem mit den Schufa-Einträgen

Finanzielle Probleme, nicht bezahlte Rechnungen und schon ist es passiert: Man hat sich die Bonität für die nächsten Jahre vermiest. Dadurch wird jegliche Form der Kreditaufnahme für die nächsten Jahre nahezu unmöglich gemacht. Auch wenn die Schulden bereits beglichen wurden, der negative Schufa-Eintrag wird in der Regel erst nach drei Jahren gelöscht. Will man nun etwa einen Handyvertrag abschließen, wird einem das durch die negative Bonitätsprüfung schwer gemacht. Auch wenn der Anbieter die Gründe für eine Einstufung nicht kennt, möchten viele doch kein Risiko eingehen. Wie kommt man nun aber an einen Tarif für sein Handy?

Einfachste Lösung bei schlechter Bonität: Prepaid-Tarife

Prepaid-Tarife sind die Lösung für Kunden mit schlechter Bonität, denn hier wird vorher bezahlt und der Kunde gar nicht erst überprüft. Hier gibt es mittlerweile auch eine Vielfalt an Tarifoptionen, die alle per Vorauszahlung abgerechnet werden. Eine Übersicht über Prepaid-Tarife und dazu passende mobile Internet-Flatrates findet man mit unserem Tarifrechner. Diese Tarife lassen sich wie ein Vertragstarif zusammenstellen. Nachteil ist allerdings, dass man das Handy selbst bezahlen muss und nicht das neuste Smartphone zum Tarif dazu bekommt. Der Vorteil ist, dass dadurch die Tarife tendenziell günstiger sind als mit einem Smartphone. Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit deutlich geringer, dass man weitere Schulden verursacht.

Die Alternative: Verwandte fragen

Eine Möglichkeit um doch an einen vollständigen Vertrag mitsamt Smartphone zu kommen, ist den Vertrag von einer anderen Person abschließen zu lassen. Mitglieder aus der Familie oder dem Freundeskreis kann man bitten, den Vertrag abzuschließen. Die monatlichen Gebühren werden dann bei der entsprechenden Person beglichen. Hier ist vor allem gegenseitiges Vertrauen gefragt, ansonsten funktioniert diese Möglichkeit nicht und kann zur Zerreißprobe für Freundschaften und Familien werden.

Schufa-Eintrag löschen lassen

Wenn man nicht genau weiß, wie viele negative Einträge unter dem eigenen Namen zu finden sind oder wie die Bonitätsprüfung ausfallen wird, dann kann man eine kostenlose Auskunft bei der Schufa einfordern. Findet man hier unberechtigte Einträge, die einem beim Abschluss eines Vertrages im Wege stehen, kann man diese anfechten. Zu beachten ist auch, dass einige Anbieter möglicherweise weitere Auskunfteien nutzen, die Schufa ist nur die bekannteste.

Mythos Handyvertrag ohne Schufa-Auskunft

Einen Handyvertrag trotz negativer Bonitätsprüfung zu bekommen, ist eher unüblich. Trotzdem findet man im Netz Seiten, die einem Verträge mit Smartphone trotz negativer Bonität versprechen. Das erweckt den Anschein, als wäre es ganz einfach, ein Handy ohne Schufa-Auskunft zu bekommen. Die Realität sieht aber anders aus. Kunden mit Schufaeintrag können aber natürlich trotzdem versuchen, ein Handy mitsamt Vertrag von einem Anbieter zu bekommen.

Einige Mobilfunkanbieter sind selbst bei negativen Schufaeinträgen kulant. Gerade bei älteren Handymodellen und Tarifen mit niedrigen Grundkosten hat man als Kunde zumindest eine Chance. Trotzdem ist der Prepaid-Tarif in Kombination mit einem selbst bezahlten Handy oder Smartphone wohl die beste Wahl, wenn man weiß, dass die Bonitätsprüfung negativ ausfällt.

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