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Megaseller in Miniatur

Samsung Galaxy S3 Mini im Test

Mit mehr als 30 Millionen verkauften Exemplaren gehört das Samsung Galaxy S III zu den beliebtesten Smartphones aller Zeiten. Nun bekommt es ein kleines Brüderchen: Das Galaxy S3I Mini ist die Schrumpfversion des Megasellers. Was genau sich geändert hat, klärt der Test von Sphone.de.

17.12.2012, 09:59 Uhr
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Samsung Galaxy S3 miniOptisch gleicht das S3 Mini seinem großen Bruder, doch im Inneren hat Samsung teils kräftig abgespeckt© Samsung

Beginnen wir mit dem Offensichtlichen: Das S3 Mini ist erheblich kompakter als sein Vorgänger. 63 x 122 x 9,9 statt 71 x 137 x 8,7 Millimeter, um genau zu sein. Das macht in der Fläche ein Minus von 20 Prozent, beim Volumen sind es hingegen lediglich 9 Prozent. Die Haptik ist durch die geänderten Dimensionen eine gänzlich andere: Das Mini fühlt sich trotz seines Gewichtes von lediglich 112 statt 133 Gramm beinahe schwerer an, das Knäckebrot-Feeling des großen S III weicht einem gewissen Knuddel-Faktor. Das Gehäuse besteht jedoch aus demselben, polarisierenden Kunststoff: Wer diesen schon beim großen S III als wenig wertig empfand, wird das kleine Samsung sicher ebenfalls nicht ins Herz schließen. Die Verarbeitung ist aber absolut solide, da wackelt oder knarzt nichts - bereits beim S III gab es hier ja keinen Grund zur Klage. Ebenso offensichtlich: Der Touchscreen schrumpfte gleichfalls: von 4,8 auf 4 Zoll. Aus den 60 x 106 wurden 52 x 87 Millimeter, ein Minus von 30 Prozent. Bis hierher rufen die Fakten bei vielen Interessenten vermutlich noch Begeisterungsstürme hervor, war doch nicht Wenigen das erste S III mit seinen XXXL-Maßen zu ausladend. Nicht von Ungefähr hat sich ja auch Apple beim iPhone 4 für die 4 Zoll-Größe entschieden: Da reicht der Finger bei Einhandbedienung noch locker über den Bildschirm, das passt noch in die Tasche ohne allzu sehr aufzutragen.

Galaxy S3 Mini: Auch die Auflösung schrumpfte

Doch leider hat Samsung noch mehr getan als den Super-AMOLED-Bildschirm zu miniaturisieren. So sank auch die Auflösung: Statt 720 x 1280 sind es nun 480 x 800 Pixel, was eine Schärfe von unterdurchschnittlichen 86 statt 145 Bildpunkten pro Quadratmillimeter ergibt. Die Pixeldichte sank somit um 40 Prozent: Texte, Fotos und Videos werden dem entsprechend weniger scharf dargestellt. Was natürlich nicht bedeuten soll, dass man beim Mini Webseiten oder die Schriften des Menüs nicht lesen könnte! Alles ist eben nur nicht ganz so knackig. Aber dafür ist der Straßenpreis mit aktuell knapp 300 Euro ohne Vertrag auch deutlich niedriger. Andererseits rutschte das große S III mit 16 Gigabyte Speicher auf inzwischen unter 450 Euro, weshalb Kunden relativ gesehen dort mehr Auflösung fürs Geld bekommen: Kostet jedes Pixel beim Mini 0,08 Cent, sind es beim S III nur 0,05 Cent. Bezüglich der Größe hat aber das Mini leicht die Nase vorn: Hier kostet jeder Quadratmillimeter Mattscheibe 6,68 Cent, beim großen S III sind es 7,10 Cent. Doch der Preis wird natürlich von mehr als dem Bildschirm geprägt.

Samsung hat beim S3 Mini kräftig abgespeckt

Vom Prozessor beispielsweise: Und auch hier hat Samsung deutlich abgespeckt. Statt des mächtigen Quad-Core-Rechners mit 1,4 Gigahertz werkelt im Mini lediglich ein Zweikerner mit 1 Gigahertz. Dem entsprechend mager fallen die Ergebnisse der Benchmarks aus: Hier liegt das Mini teilweise bis zu 63 Prozent unter dem Durchschnitt. Beim browserbasierten Sun Spider hingegen rangiert das Samsung Galaxy S3 Mini im Test mit 1950 Punkten 42 Prozent über dem Mittelmaß. Und so bleibt das Gesamtergebnis von zehn der bekanntesten Benchmarks lediglich 27 Prozent hinter dem Mittelwert, aber 78 Prozent hinter dem getesteten Galaxy S III zurück. Für Gamer ist das Mini somit keine gute Wahl. Für den Hausgebrauch reicht die Rechenleistung aber locker: Das Scrollen klappt flüssig, und auch bei mehreren Anwendungen gleichzeitig gerät der Ablauf nicht ins Stocken. Lediglich beim Öffnen von Apps oder beim Rücksprung zum Startbildschirm könnte das Mini ein wenig mehr Gas geben, aber da ist auch das große S III nicht so schnell wie der Prozessor vermuten lässt. Alles im grünen Bereich also. Beim Speicher wurde ebenfalls gespart: Intern fasst das Gedächtnis 8 Gigabyte, von denen im Auslieferungszustand noch 4,5 Gigabyte zur freien Verfügung stehen. Erweitert werden kann die Ablage mittels Micro-SD-Karte um bis zu 32 Gigabyte. Anders als beim S III liegt der Slot aber unter dem Akku, die Chips können somit nicht im laufenden Betrieb ausgetauscht werden. Die Kraftzelle schrumpfte gleichfalls: von 2100 auf 1500 Milliamperestunden. Das Verhältnis zur Größe des Displays, dem hungrigsten Stromfresser, bleibt mit 0,33 Milliamperestunden pro Quadratmillimeter aber nahezu gleich. Ansonsten wird noch NFC vermisst, das aber nachgerüstet werden kann. Und der Datenempfang bringt es auf lediglich 14,4 statt 21 Megabit pro Sekunde.

Samsung Galaxy S3 mini

Samsung Galaxy S3 mini

  • Android
  • 5 Megapixel-Kamera
  • 4 Zoll Super-AMOLED Display
  • bis zu 16 GB Speicher
  • ab 152,53 € ohne Vertrag
Details ansehen

Kein multimediales Highlight

Auch multimedial reicht das Mini nicht ans große S III heran: Die 5-Megapixel-Fotos sind nicht die schärfsten und bei mäßigen Lichtverhältnissen verwackeln die Aufnahmen schnell. Außerdem macht sich mitunter sogar bei gutem Licht ein leichtes Bildrauschen bemerkbar. Die Videos mit 1280 x 720 Pixel leiden aufgrund der mit 12 Megabit pro Sekunde etwas knappen Datenrate an Komprimierungsartefakten, etliche Details verwaschen und auch hier könnte die Schärfe besser sein. Selbst beim Musikplayer scheint Samsung andere Bauteile zu verwenden: Der Frequenzgang ist am oberen Ende nicht so breit, weshalb die Höhen nicht so brillant klar ertönen wie auf dem S III, zudem sind die Mitten leicht überbetont. Trotzdem sind die Unterschiede minimal und treten bei den meisten Popsongs nicht einmal in Erscheinung – und wenn, dann nur mit hochwertigen Kopfhörern. Der Sound geht daher in Ordnung. Insgesamt aber stellt das S3 Mini kein multimediales Highlight dar.

Identische Bedienung bei S3 und S3 Mini

Die Handhabung unter Android 4.1.1 entspricht derjenigen des großen S III, sämtliche Komfort-Funktionen wie das kleine Überlagerungsfenster bei der Video-Wiedergabe oder die "Smart Stay" genannte Option, welche die Displaybeleuchtung nicht ausschaltet solange der Nutzer aufs Display blickt, sind auch beim Mini an Bord. Besser gefällt uns im Test des Samsung Galaxy S3 Mini die kompaktere Bauweise und damit verbunden die einfachere Bedienung mit einer Hand, im Gegenzug sind die virtuellen Tasten des Keyboards im Querformat gut ein Drittel kleiner. Wer aber die Swype-ähnliche Eingabehilfe aktiviert, kann dies kompensieren, denn dann reicht es aus, über die Buchstaben zu wischen; die Software erkennt anhand des Fingerpfades das gesuchte Wort. Damit klappt die Texteingabe zuverlässiger und schneller als mit einer mechanischen QWERTZ-Tastatur. Und die geringere Schärfe der Mattscheibe wird ausgeglichen durch das Zoomen mit einem Finger: Im Browser kann der Nutzer nämlich wie auf dem Touchpad eines Notebooks am rechten Bildrand entlang streichen, um die Ansicht zu vergrößern: Genial bei Einhandbedienung. Diese Funktion ist (zumindest derzeit noch) nicht auf dem großen SIII verfügbar. Somit schneidet das Galaxy S3 Mini in der Handhabungswertung ebenso gut ab wie das S III.

Fazit zum Galaxy S3 Mini: Kein Vergleich zum großen Bruder

Vom wohlklingenden Namen Galaxy S III sollten sich Interessenten nicht an der Nase herumführen lassen: Die Ähnlichkeiten zum Megaseller beschränken sich auf das Design. Unter der Kunststoffhaube verbirgt sich ein völlig anderes Mobiltelefon, das dem Namensvetter in keinem Punkt das Wasser reichen kann. Mit einer Ausnahme: Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist aufgrund des vergleichsweise geringen Preises von rund 300 Euro ohne Vertrag beim Galaxy S3 Mini besser als beim großen S III, auch wenn dessen Wert mittlerweile unter die Marke von 450 Euro gerutscht ist. Gegen den Preisbrecher Nexus 4 (Testbericht) kommt natürlich auch das S3 Mini nicht an, doch ist beim Google-Phone auch nicht alles Gold, was glänzt: So ist der Akku fest verbaut und der Speicher von maximal 16 Gigabyte lässt sich nicht per Karte erweitern. Da bietet das Mini mit bis zu 40 Gigabyte deutlich mehr Platz. Dafür punktet das Nexus 4 mit Quad-Core-Prozessor und größerem Touchscreen. Interessenten sollten sich deshalb nach Speicherplatzbedarf entscheiden.

Samsung Galaxy S3 und S3 Mini im Vergleich

Samsung Galaxy S3Samsung Galaxy S3 mini
Samsung Galaxy S3Zum Galaxy S3Samsung Galaxy S3 miniZum Galaxy S3 mini
Allgemein
Samsung Galaxy S3Samsung Galaxy S3 mini
Herstellungsjahr20122012
MarktstartMai 2012November 2012
Einführungspreis439,00 €
Farben
Weiß
Blau
Rot
Schwarz
Weiß
Blau
Braun
Rot
AbmessungenHöhe: 137 mm
Breite: 71 mm
Tiefe: 8,6 mm
Höhe: 122 mm
Breite: 63 mm
Tiefe: 9,85 mm
Gewicht133 g112 g
SAR-Wert0,34 W/kg0,52 W/kg
Display
Samsung Galaxy S3Samsung Galaxy S3 mini
TypSuper-AMOLEDSuper-AMOLED
Größe4,8 Zoll4 Zoll
Auflösung720 x 1280 Pixel480 x 800 Pixel
Pixeldichte306 ppi233 ppi
Kamera
Samsung Galaxy S3Samsung Galaxy S3 mini
Kamera8.0 Megapixel
Autofokus
Fotolicht
Full-HD (1920 x 1080)
5.0 Megapixel
Autofokus
Fotolicht
HD(-ready) (1280 x 720)
Zweit-Kameravorhanden
keine Angabe
0.3 Megapixel
Hardware
Samsung Galaxy S3Samsung Galaxy S3 mini
Speicher intern16 GB
32 GB
64 GB
8 GB
16 GB
Speicher extern64 GB32 GB
ProzessorDual-Core-Prozessor
1 GHz
Arbeitsspeicher1 GB
Akku
Samsung Galaxy S3Samsung Galaxy S3 mini
Akku-Kapazität1500 mAh
Laufzeit10 Stunden11 Stunden
Standby-Zeit460 Stunden440 Stunden
Datenübertragung
Samsung Galaxy S3Samsung Galaxy S3 mini
AnschlüsseBluetooth
USB
WLAN
NFC
Kopfhöreranschluss
Bluetooth
USB
WLAN
Kopfhöreranschluss
DatenstandardsGPRS
UMTS
EDGE
HSDPA
HSUPA
GPRS
UMTS
EDGE
HSDPA
HSUPA
Software & Navigation
Samsung Galaxy S3Samsung Galaxy S3 mini
BetriebssystemAndroidAndroid
App-ShopGoogle PlayGoogle Play
Anmerkungen SoftwareGoogle-Dienste: Maps, Gmail, Latitude, Google Plus, Google Talk, Places, Navigation, Youtube, Barometer, digitaler Kompass, S Voice, AllShare Play, AllShare Cast, S Beam, Pop up playSamsung Hubs, Google-Dienste, Kies, TouchWiz, Beschleunigungsmesser, Kompass, Näherungssensor, Gyroskop
NavigationNavigationssoftware
GPS
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