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Auf den Spuren des Paten

Nexus 4 im Test: Oberklasse-Smartphone zum Mittelklasse-Preis

Nur Gratis wäre billiger: Ein Smartphone mit 4,7 Zoll-Touchscreen und Quad-Core-Prozessor für knapp 300 Euro ohne Vertrag, das kommt einem Schlag ins Gesicht anderer Hersteller gleich, die solche Gerät glatt für das Doppelte verkaufen. Doch wo hat Google gespart, wo ist der Haken? Der Test von Sphone.de geht dieser Frage auf den Grund.

04.12.2012, 10:00 Uhr
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Google Nexus 4Das Nexus 4 punktet mit einem großen 4,7 Zoll-Touchscreen, Quad-Core-Prozessor und guter Ausstattung, nur die Software Android 4.2 lässt bislang noch etwas zu wünschen übrig© LG / Google

So etwas hat es noch nie gegeben: Ein Smartphone der Oberklasse zum Preis eines Mittelklasse-Telefons! 299 Euro ohne Vertrag, das ist normalerweise die Abteilung von Plastikbombern aus Fernost, die bestenfalls mit einem Dual-Core-Prozessor und einem 4 Zoll-Display daherkommen. Ganz anders das Nexus 4: Der von LG gebaute und von Google vertriebene Androide verfügt über eine State of the Art Quad-Core-CPU mit 1,4 Gigahertz sowie über einen IPS-Bildschirm mit knapp 4,7 Zoll (119 Millimeter) in der Diagonale. Damit darf sich das Nexus 4 nach dem Samsung Galaxy Note 2 und S III der drittgrößten Mattscheibe im Lande rühmen. Was da nicht stimmt? Nichts! Google verzichtet nur auf die üblichen Margen und macht es wie Amazon: Der Versandhändler verdient ja bekanntlich nichts an seiner hauseigenen Hardware wie den Fire-Tablets und den Kindle-Readern, sondern hinterher am Verkauf etwa von Büchern, Filmen und Musik. Richtig gehört: Auch Google verscherbelt hierzulande inzwischen Multimedia-Inhalte via Google Play, nicht mehr nur Apps.

Nexus 4: Eigentlich 4,5 statt 4,7 Zoll

Und so kann es sich Google leisten, auch mal ein Mobiltelefon unters Volk zu bringen, ohne daran zu verdienen. Dem entsprechend grandios fällt das Preis-Leistungs-Verhältnis des Nexus 4 aus: Gerade mal 4,8 Cent kostet jeder Quadratmillimeter Display, im Durchschnitt müssen Kunden hierfür 7,2 Cent berappen. Wobei man eigentlich nicht von einem 4,7 Zoll großen Bildschirm sprechen darf, denn die unteren knapp 7 Millimeter werden von den drei Buttons für "Zurück", "Home" und "Zuletzt verwendete Apps" belegt, die - mit Ausnahme während der Wiederhabe von Videos - immer und überall eingeblendet werden, weil für die Steuerung unerlässlich. Bei anderen Smartphones liegen diese Schaltflächen ja für gewöhnlich außerhalb des Touchscreens, der Monitor steht für die eigentlichen Inhalte uneingeschränkt zur Verfügung. Beim Nexus 4 bleiben für die Netto-Anzeige hingegen nur 61 x 95 Millimeter und somit 4,5 Zoll (113 Millimeter) in der Diagonale übrig, 6 Prozent nimmt dieser schwarze Balken von der Gesamtfläche weg. Doch auf die Größe allein kommt ja nicht an. Da wäre auch noch die Auflösung von 768 x 1280 Pixel zu nennen, die eine hervorragende Schärfe von 320 ppi (158 Pixel pro Quadratmillimeter) erzielt. Damit landet der Proband auf Platz 9 der aktuellen Auflösungsweltmeister. Wiederum ist das Preis-Leistungs-Verhältnis grandios: 0,03 Cent pro Pixel sind der absolute Bestwert der Branche! Google wandelt also auf den Spuren des Paten und macht seinen Kunden ein Angebot, das sie nicht ablehnen können: Mit dem Nexus 4 kann nichts und niemand konkurrieren. Deshalb verwundert es auch wenig, dass die Server des Webgiganten bei den ersten beiden Verkaufsversuchen in die Knie gingen.

Google Nexus 4

Google Nexus 4

  • Android
  • 8 Megapixel-Kamera
  • 4,7 Zoll Display
  • bis zu 16 MB Speicher
Details ansehen

Erstklassige Verarbeitung beim Google Nexus 4

Hinzu kommt, dass der Bolide richtig gut aussieht und erstklassig verarbeitet ist. Die schillernde Rückseite sucht ihresgleichen. Diese ist, ebenso wie die Front, vollständig mit Gorillaglas bedeckt, also hochgradig glatt. Der Seitenrahmen ringsum besteht aus einem wie gummiert wirkenden Material, ist also warm und rau - der perfekte Gegensatz. Und weil der Akku fest verbaut ist, ergo kein abnehmbarer Rückendeckel erforderlich ist, gibt es da auch nichts, was wackeln oder knarzen könnte. Ein haptisches Erlebnis! Allerdings haben die edlen Fronten auch Nachteile: Legt man das Nexus 4 nämlich auf einer nicht vollständig waagerechten Fläche ab, beginnt es zwangsläufig zu rutschen, und schon droht ein Sturz. Gorillaglas ist jedoch nur gegen Kratzer, nicht aber gegen Brüche gefeit, weshalb das Nexus 4 einen sorgsamen Besitzer erfordert. Ganz davon abgesehen, dass Glasoberflächen Fingerabdrücke wunderbar konservieren.

Multimedia-Profi, doch mit begrenztem Speicher

Darüber hinaus lässt sich der Speicher des Nexus 4 nicht mittels Micro-SD-Karten erweitern - weil Google findet, ein zweites Laufwerk verwirre den Nutzer. Und weil von den ausgewiesenen 8 Gigabyte im Auslieferungszustand gerade mal 5,4 Gigabyte zur freien Verfügung stehen, wird dringend zum Erwerb der Variante mit 16 Gigabyte Speicher geraten! Die schlägt zwar mit 349 Euro zu Buche, doch hier zu sparen, wäre gar keine gute Idee. Zumal die multimedialen Qualitäten des Nexus 4 teilweise recht ordentlich sind: Zumindest bei guten Lichtverhältnissen produziert die 8-Megapixel-Kamera gelungene Fotos, in weniger optimalen Situationen ist ein ruhiges Händchen und ein ebensolches Motiv gefragt. Der Klang des Musikplayers erntet mit seinem ausgewogenen Sound und den spritzigen Höhen Lob. Nur die Videos können trotz Full HD nicht überzeugen: Die Komprimierung ist zu hoch, weshalb etliche Details verwaschen, und Belichtungsautomatik sowie Autofokus ziehen mitunter ebenso unnötig wie ruckelig nach. Doch abgesehen von Multimedia-Dateien fallen ja auch Offline-Karten von Google Maps, Kontakte, Mails und Apps an, da können 5 Gigabyte verdampfen wie ein Glas Wasser in der Wüste. Also nochmals der gut gemeinte Rat: Wenn irgend möglich, besser die 16 Gigabyte-Version wählen!

Superschneller Rechner im Nexus 4

Positiv fällt erwartungsgemäß der Vierkern-Prozessor auf: Der Qualcomm Snapdragon S4 Pro (Modell APQ8084) mit der Grafik-Einheit Adreno 320 wird von satten 2 Gigabyte Arbeitsspeicher unterstützt: mehr als doppelt so viel wie üblich! Und so räumt der Rechner in den Benchmarks kräftig ab: 93 Prozent über dem Durchschnitt beim mathematischen Linpack, 102 Prozent beim grafischen GL Bench – das sind Ergebnisse, die bislang lediglich das iPhone 5 im Test erzielte. In der Summe der zehn abgefragten Benchmarks liegt das Nexus 4 ganze 60 Prozent über der Konkurrenz und damit nach dem iPhone 5 (plus 155 Prozent) Samsung Galaxy Note 2 (plus 78 Prozent) auf Rang 3 der schnellsten Smartphones derzeit. Auch die restliche Ausstattung mit GPS, NFC und WLAN n samt 5 Gigahertz-Unterstützung kann sich sehen lassen. LTE beherrscht das Nexus 4 zwar nicht, dafür jedoch Dual Cell-HSDPA und kommt somit auch auf Download-Raten von bis zu 42 Megabit pro Sekunde - und das sogar ohne zusätzliche (und teure!) LTE-Option. Allerdings nur, wenn das Netz ebenfalls DC-HSDPA unterstützt, was hierzulande flächendeckend lediglich bei der Telekom der Fall ist. Vodafone erreicht nach eigenen Angaben 42 Prozent der Haushalte, O2 hat augenblicklich nur einige zentrale Basisstationen auf Dual Cell aufgerüstet, primär Flughäfen und Bahnhöfe. E-Plus befasst sich aktuell nicht mit dieser Technologie.

Laden ohne Kabel - theoretisch

Nicht zuletzt kann der Akku des Nexus 4 kabellos per Induktion geladen werden. Eine Ladestation gehört zwar nicht zum Lieferumfang, was bei diesem Preis aber mehr als verständlich ist. Das Telefon arbeitet nach dem Qi-Standard, den beispielsweise auch das Nokia Lumia 920 (zum Testbericht) unterstützt. Mit dessen Ladestation funktioniert das Nachtanken des Nexus 4 grundsätzlich tadellos, wenngleich das Laden per Induktion etwa 20 bis 30 Prozent langsamer vonstattengeht als per Kabel. Das Nexus 4 weist im Test jedoch auch in der aktuellsten Software-Version JOP40D das Phänomen auf, dass die Ladeverbindung immer wieder abreißt, weshalb der Ruhemodus nicht aktiv werden kann und somit Energieverbrauch und -aufnahme sich nahezu die Waage halten. Im Test kam es in etwa drei von vier Tests zu diesem "Wackelkontakt". Bei der Betankung via Kabel gibt es hingegen keinerlei Probleme.

Software-Fehler: Dezember wird nachgeliefert

Auch sonst ist die Software des Nexus 4 im Test noch alles andere als frei von Fehlern: So öffneten sich während des Ladevorgangs auf der Induktions-Station mitunter selbständig Anwendungen wie Google Now oder die Liste der zuletzt genutzten Apps. Ein andermal ließen sich in Google Maps die roten Standort-Fähnchen, die gefundene Locations markieren, in der Kartenansicht nicht anklicken, weiterführende Informationen konnten deshalb ausschließlich aus der Ergebnisliste bezogen werden. Nicht zuletzt wäre da noch der allseits bekannte Dezember-Bug: In der Kontakte-App klafft eine Lücke zwischen November und Januar, der Dezember wurde im "date picker" schlichtweg vergessen. Es ist somit nicht möglich, beispielsweise den Geburtstag eines Kontakts einzutragen, sofern dieser im Dezember liegt. Google hat zumindest hierfür bereits ein Update versprochen, das passenderweise im Dezember ausgeliefert werden soll.

Nexus 4: Neue Funktionen bei Android 4.2

Dafür kommt Android 4.2 mit etlichen Neuerungen. Am besten gefällt uns im Nexus 4 Test die "Photo Sphere Camera", die sozusagen ein Rundum-Panorama erstellt, 360 Grad vertikal und horizontal. Hierdurch entsteht quasi eine Foto-Kugel, in der sich der Betrachter nach Belieben umsehen und seinen eigenen Blickwinkel wählen kann. Allerdings braucht er hierfür eine entsprechende Software, wie sie Google+ automatisch mitliefert, sobald eine Photo Sphere-Aufnahme hochgeladen wurde. Auf Google+ finden sich einige Beispielaufnahmen unter dem Suchbegriff "Photo Sphere", die man unbedingt gesehen haben sollte und die das Prinzip veranschaulichen.

Darüber hinaus findet sich im Benachrichtigungszentrum nun ein Icon, das nicht direkt zu den Einstellungen führt, sondern eine neue Seite mit wichtigen Funktionen dazwischenschaltet. Hier können über riesige Buttons beispielsweise WLAN oder Bluetooth ein- und ausgeschaltet werden. Die Auswahl scheint allerdings teilweise recht willkürlich vorgenommen worden zu sein: Während Flugmodus und Datumseinstellungen zu finden sind, fehlen die sehr viel wichtigeren Links zu GPS und Synchronisierung; und editiert werden können diese Funktion leider nicht. Neu sind auch die Direktzugriffe, die es ermöglichen, beispielsweise die Kamera zu aktivieren, ohne das Gerät zuvor entsperren zu müssen. Hierfür reicht ein Fingerwisch vom rechten Rand hin zu Bildschirmmitte. Auf der linken Seite kann der Nutzer nach Gusto Uhr, Kalender, Google Mail und SMS/MMS platzieren, die jeweils eine komplette Seite einnehmen und somit eine Art zweite Home Screen-Kollektion aufbauen. Das scheint nicht nur verwirrend, sondern ermöglicht es Fremden zudem, Termine oder Nachrichten einzusehen, ohne den Entsperrcode eingeben zu müssen! Das erweckt eher den Eindruck eines wenig durchdachten Schnellschusses als den einer sorgsam geprüften Software.

Ferner stört, dass Google immer noch nicht den Options-Button harmonisiert hat: Die Schaltfläche mit den drei vertikalen Punkten findet sich mal oben rechts und mal unten rechts. Ein Software-Fehler dürfte wohl auch Grund dafür sein, dass die Benachrichtigungs-LED weder verpasste Anrufe noch neue Nachrichten oder sonst etwas anzeigt. Da dieser Fehler bei zwei vorgelegten Testmustern auftrat, darf ein Hardware-Defekt als unwahrscheinlich eingestuft werden. Eine verbindliche Aussage der Unternehmen hierzu liegt derzeit noch nicht vor. Versöhnlich stimmt zum Schluss, dass Google mit Android 4.2 eine Swype-ähnliche Eingabehilfe einführt, dank der die Buchstaben der virtuellen Tastatur nicht länger einzeln angetippt werden müssen. Stattdessen reicht es aus, einfach darüber zu wischen – die Software erkennt anhand des Fingerpfades das gesuchte Wort. Mit ein klein wenig Übung klappt das Eingeben von Texten damit schneller noch als mit einer mechanischen Handy-Tastatur.

Fazit zum Nexus 4: Trotz Mängeln ein super Preis-Leistungs-Verhältnis

Perfekt ist das Nexus 4 und vor allem Android 4.2 nicht, aber das kann noch werden, denn die meisten Beanstandungen sollten sich per Software-Update beheben lassen. Mit Ruhm bekleckert hat sich Google bei der Veröffentlichung von Android 4.2 jedenfalls nicht. Die Hardware aber ist erstklassig, das Preis-Leistungs-Verhältnis unschlagbar, selbst wenn man von der Netto-Bildschirmgröße mit knapp 4,5 Zoll ausgeht. Tollpatschige Zeitgenossen sollten sich jedoch gut überlegen, ob sie sich ein Smartphone mit beidseitiger Glasbeschichtung anschaffen sollten – oder zumindest gleich ein Bumper Case mit bestellen. Multimedia-Extremisten dürften sich wiederum am überschaubaren Speicher von maximal 16 Gigabyte stören, aber für den Hausgebrauch reicht das locker. Die kleine Speicherversion mit nur 8 Gigabyte respektive 5 Gigabyte netto scheint hingegen arg knapp bemessen, weshalb von dieser abzuraten ist.

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