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Neue Plattform

Blackberry Z10 im Test: Alles auf Anfang

Nach Microsoft wagt nun auch Blackberry den Reboot seiner mobilen Plattform: Blackberry 10 hat nichts mehr mit seinen Vorgängern gemein, ebenso wenig wie das Z10 ein klassisches Blackberry-Telefon darstellt. Sphone.de hat die "Generation Touchscreen" von Blackberry getestet.

11.03.2013, 09:32 Uhr
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BlackBerry Z10BlackBerry Z10 im Test: Auf dem Smartphone kommt zum ersten mal das völlig überarbeitete Betriebssystem Blackberry 10 zum Einsatz.© BlackBerry

Kein Stein blieb auf dem anderen. Sogar umgetauft hat sich die Firma, Research In Motion (RIM) heißt nun wie sein Produkt: Blackberry. Gut so! Denn die früheren Versionen des Blackberry-Betriebssystems kamen aus der Prä-Touchscreen-Ära, taten sich mit berührungsempfindlichen Bildschirmen ebenso schwer wie Nokias Symbian und Microsofts Windows Mobile, das auf Stiftbedienung ausgelegt war. Ein Neustart war somit unvermeidlich, wenngleich ein harter Schnitt immer schmerzt. So werden altgediente Blackberry-Hase anfangs ihre liebe Müh' und Not haben mit der neuen Oberfläche von Blackberry 10: keine Knöpfe, kein Trackpad, ja nicht einmal ein Home-Button ist auf dem ersten Telefon der neuen Generation, dem Blackberry Z10, zu finden. Bedient wird das Smartphone mittels Wischgesten: So reicht ein Fingerstrich vom unteren Bildschirmrand zur Mitte hin, um den Touchscreen zu entsperren; die leidige Suche nach dem Ein-/Aus-Taster in der Mitte der Kopfseite wie bei anderen Mobiltelefonen entfällt. Bei gefühlten 100 Vorgängen pro Tag eine Wohltat.

Innerhalb der Oberfläche führt dieselbe Geste zum Taskmanager mit den zuletzt geöffneten Apps, von denen jeweils vier Miniaturansichten auf eine Bildschirmseite passen und durch die man vertikal scrollt. Ein Wisch nach links, und von rechts schieben sich die Icons des Menüs ins Bild. Startseiten wie bei Android oder wenigstens einen einzelnen Home Screen wie bei Windows Phone sucht man bei BB 10 vergebens. Widgets oder Schnellzugriffe lassen sich somit nirgends platzieren. Diese benötigt der Nutzer auch nicht, argumentiert der Hersteller, denn die wichtigsten Anwendungen liegen jetzt, quasi dynamisch nach Bedarf, im Taskmanager. Und alle zweitrangigen Apps fisch er aus dem Menü – wozu diese doppelt anlegen? Ein Konzept, dem auch Huawei mit seiner neuen "Emotion UI" auf den neuen Geräten wie dem Ascend P2 folgt, welche die Chinesen kürzlich auf dem Mobile World Congress vorstellten: Dort gibt es kein Menü mehr, stattdessen liegen die Apps über mehrere Ordner verteilt auf den Startbildschirmen. Es scheint, als näherte sich die "doppelte Buchführung" ihrem Ende.

Quantensprung bei Blackberry 10

Ebenfalls vollständig neu ist der "Blackberry Hub". Dieser erscheint, sobald der Nutzer den Taskmanager nach rechts aus der Ansicht schiebt. Blackberry 10 bündelt hier die gesamte Kommunikation, also unter anderem E-Mail, Textnachrichten (SMS/MMS), Messenger ("BBM"), Facebook, Twitter, Termine, Alarme und natürlich Anrufe. All das wird chronologisch untereinander aufgelistet, kleine Symbole am linken Rand geben Auskunft über die Art des Eintrags, ob es sich also etwa um eine News von Facebook oder um eine Mail handelt. Ein weiterer Wisch nach rechts gibt eine Liste mit den einzelnen Komponenten frei: Wählt man dort beispielsweise Twitter, so zeigt der Hub fortan ausschließlich neue Tweets. Soll der Filter wieder deaktiviert werden, klickt der Anwender auf "Hub". Diese Liste kann auch komprimiert, also lediglich mit den Icons und der Zahl der zugehörigen Aktivitäten eingeblendet werden, um dauerhaft zur Verfügung zu stehen. Das ist doppelt clever, weil es auf diese Weise reicht, den Taskmanager nur ein kleines Stück nach rechts zu verschieben, und schon gibt diese Kurzansicht einen Überblick über die aktuelle Nachrichtenlage. Selbst aus jeder beliebigen App heraus reicht die Wischgeste vom unteren Rand, um diese Icons anzuzeigen. Soll die App weiter ausgeführt werden, wandert der Finger zurück nach unten, andernfalls lässt er den Touchscreen los, dann wird die App als Miniatur im Taskmanager abgelegt.

Dieses Wisch-Wasch-Prinzip mag auf dem Papier kompliziert klingen, entpuppt sich in der Praxis aber als genial simpel - sobald man es einmal verinnerlicht hat. Dabei hilft Blackberry durch eine gut gemachte, interaktive Einführung, die automatisch beim ersten Einschalten des Gerätes startet und ebendiese Handgriffe lehrt. Schon nach wenigen Stunden, spätestens aber nach ein, zwei Tagen, sind die Gesten so verinnerlicht, dass man nicht mehr darüber nachzudenken braucht. Im Gegenteil: Der Tester vollführte nach einigen Tagen mit dem Z10 und dem anschließenden Wechsel zu einem Probanden mit Android auch dort mehrfach einige der Blackberry-Wischgesten. Was zeigt, wie intuitiv diese Steuerung im Grunde ist. Die Frage dürfte nur sein, wie viele Blackberry-Veteranen bereit sind, sich umzustellen und den Sprung ins kalte Wasser wagen. Doch es lohnt sich zweifelsohne, denn im Vergleich zum hölzernen, verschachtelten Vorgänger mit seinen bis zu dreilagigen Options-Popups begeistert die neue Oberfläche mit einer beinahe spielerischen Leichtigkeit. Ein Quantensprung! Firmenkunden kommt die Zweiteilung des Systems entgegen: Auf Wunsch kann eine "private" Hälfte angelegt werden, in der der Nutzer quasi tun und lassen kann, was ihm gefällt; in der Unternehmens-Partition bestimmt der Systemadministrator, welche Sicherheitszertifikate zu beachten und welche Apps erlaubt sind. Beide Schubladen sind vollständig voneinander getrennt, ein Virus in der privaten Seite soll die Firmen-Abteilung nicht infizieren können, so Blackberry. Das Beste: Der Nutzer wechselt mit einem Klick blitzschnell zwischen beiden Partitionen. Exzellentes Konzept!

BlackBerry Z10

BlackBerry Z10

  • BlackBerry
  • 8 Megapixel-Kamera
  • 4,2 Zoll TFT Display
  • 16 GB Speicher
  • ab 99,99 € ohne Vertrag
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Blackberry Z10: Akku etwas schwach, aber austauschbar

Nun zum Smartphone selbst: Das Blackberry Z10 ist 9 Millimeter flach, knapp 66 Millimeter breit, schlicht, schnörkellos. Und natürlich schwarz. Ein derart kompaktes, handliches und dünnes Blackberry-Modell gab es noch nie. Mit seiner geraden Linienführung könnte man es fast mit dem iPhone 5 verwechseln, wenn da nicht die Kunststoff-Rückseite wäre. Diese verleiht dank einer stumpfen, fast wie gummiert wirkenden Oberfläche den Fingern einen guten Halt und lässt sich vor allen Dingen abnehmen. Darunter kommt der Akku mit 1800 Milliamperestunden zum Vorschein: Das ist im Vergleich zur Displaygröße ein wenig unterdimensioniert. Wie auch der Laufzeittest beweist: 267 Minuten Video-Wiedergabe bei maximaler Helligkeit, das liegt 24 Prozent unter dem aktuellen Mittel. Einen Tag mit durchschnittlicher Nutzungsintensität übersteht das Z10, nicht aber einen zweiten. Und ebenso wenig einen sehr arbeitsreichen. Da ist es dann auch unerheblich, ob man um 16 oder 18 Uhr den Akku wechseln muss – was beim Z10 immerhin möglich ist und heutzutage leider keineswegs mehr eine Selbstverständlichkeit darstellt. Somit muss auch das Z10 wie ausnahmslos alle vergleichbaren Smartphones jeden Abend brav an die Steckdose.

Kinderkrankheiten beim Betriebssystem Blackberry 10

Und das, obwohl Blackberry sich beim Prozessor mit einem Zweikern-Chip mit 1,5 Gigahertz begnügt hat anstatt auf einen aktuellen Quad-Core-Rechner zu setzen. Letzteren brauchen lediglich rechenintensive Anwendungen wie Games oder extremes Multitasking - beides in der primären Zielgruppe von Blackberry gewiss allenfalls marginal relevant. Und für reguläre Anwendungen wie Mail, Messaging, Navigation oder Office reichen zwei Kerne allemal. Zumal der Qualcomm Snapdragon S4 Plus von zwei Gigabyte Arbeitsspeicher unterstützt wird, also doppelt so viel wie üblich. Das Blättern klappt absolut flüssig auf iPhone-Niveau, lediglich der erste Start von Apps kostet mit bis zu rund zwei Sekunden recht viel Zeit, was aber auch daran liegt, dass Blackberry 10 zunächst zurück zum Taskmanager springt, dort ein neues Fenster öffnet und dieses dann zur eigentlich App vergrößert. Das geht einfacher und schneller, da hat Blackberry in den kommenden Versionen seines neuen Betriebssystems noch reichlich Luft nach oben. Benchmarks für die neue Plattform gibt es kaum, und so bleiben zum direkten Vergleich in erster Linie die beiden browserbasierten Tests Sun Spider und Browsermark. Für ersteren benötigt das Z10 extrem schwache 4.400 Millisekunden, letzterer bescheinigt dem Probanden nur minimal unterdurchschnittliche 1.590 Punkte. Kein Vergleich zu dem, was das Nokia Lumia 920 und HTC 8X aus demselben Chip machen, die beide mehr als 60 Prozent über dem Durchschnitt punkten. Auch diesbezüglich muss Blackberry sein Betriebssystem wohl noch optimieren.

Blackberry Z10 im Test: Speicher erweitern und synchronisieren

Mit LTE, das sämtliche hierzulande verwendeten Frequenzen unterstützt, NFC, WLAN, GPS, Bluetooth 4.0 & Co. liegt das Z10 absolut auf der Höhe der Zeit. Der interne Speicher fasst 16 Gigabyte, von denen ab Werk noch 11,2 frei verfügbar sind. Per Micro-SD-Karte lässt sich das Gedächtnis erweitern, offiziell um bis zu 32 Gigabyte, doch im Test akzeptierte das Blackberry Z10 auch einen 64-Gigabyte-Chip von SanDisk anstandslos. Leider wird aber nur die SD-Karte per Festplattenmodus erkannt sobald man das Telefon per USB-Kabel mit dem Rechner verbindet: Wer auf den interne Gedächtnis des Blackberry Z10 zugreifen möchte, muss zuvor die PC-Software "Blackberry Link" installieren, die ihrerseits noch dringend überarbeitet werden muss. So erfolgt beispielsweise die Synchronisierung von markierten Dateien nicht automatisch, sondern muss jedes Mal manuell angestoßen werden. Und wenn man schon einen obligatorischen Türsteher aufspielen muss, dann könnte dieser doch wenigstens Termine und Kontakte von Outlook übertragen, doch derlei überlässt Blackberry der Cloud, soll heißen Diensten für Exchange, Google oder Hotmail.

Brutto-Netto-Falle: Blackberry Z10 mit 4,2 Zoll

Was den Bildschirm betrifft, so dürfte dieser polarisieren: Privatkunden, die primär ein Entertainment-Gerät mit möglichst großer Mattscheibe suchen, dürften 106 Millimeter (4,2 Zoll) im Vergleich zu 4,8-Zöllern wie dem Samsung Galaxy S III als zu klein empfinden. Firmenkunden hingegen, die in erster Linie Mails lesen oder ihre Termine verwalten, werden den 55 x 91 Millimeter messenden Monitor vermutlich völlig ausreichend finden. Zumal dieses Format einen entscheidenden Vorteil mit sich bringt: Im Gegensatz zum S III lässt sich das Blackberry Z10 zur Not auch mit einer Hand bedienen, und das sogar ohne umgreifen zu müssen. Ohnehin hat Blackberry die Oberfläche nach eigenem Bekunden auf Einhandbedienung getrimmt, was sich vielerorts tatsächlich positiv bemerkbar macht. Allerdings nicht überall: Mitunter liegen dann doch regelmäßig benötigte Schaltflächen am oberen Rand anstatt unten auf der Leiste mit den restlichen Steuer-Symbolen - das geht noch besser. Aber die Tendenz stimmt, in diesem Punkt ist Blackberry 10 der Konkurrenz voraus. Besagte Symbolleiste, rund acht Millimeter hoch, ist übrigens nahezu durchgehend eingeblendet, weil es keine separaten Schaltflächen außerhalb des Touchscreens gibt. Ähnlich wie bei Nexus 4 & Co. geht dieser Platz somit für den eigentlichen Inhalt verloren; nur ausnahmsweise wie beim Betrachten von Fotos und Videos verschwindet der Balken. Somit stehen netto lediglich knapp 100 Millimeter (3,9 Zoll) für die Darstellung zur Verfügung. Außerdem ist die Mattscheibe nicht die Hellste: Selbst bei maximaler Leuchtkraft wirkt Weiß eher wie Hellgrau. Das liegt auch daran, dass sich der Helligkeitssensor nicht vollständig deaktivieren lässt.

Ambivalent: Multimedia-Funktionen im Blackberry Z10

In der Disziplin Multimedia zeichnet das Blackberry Z10 im Test ein ambivalentes Bild: Der Musikplayer klingt so gut wie bei noch keinem Blackberry zuvor und erreicht beinahe sogar das Niveau der Referenz, des iPhone 4S. Die Fotos der 8-Megapixel-Kamera, die Funktionen wie HDR oder Gesichtserkennung vermissen lässt, sind besser als ihr Ruf: Im Test erwiesen sie sich als scharf und prima belichtet; das Farbrauschen sowie die Verwackelungsgefahr in geschlossenen Räumen bewegen sich vollauf im Bereich des für Smartphones Üblichen. Das ist absolut brauchbar, rundum durchschnittlich für die 8-Megapixel-Klasse. Ganz anders die Videos: Trotz Full HD (1920 x 1080 Pixel) ist die Schärfe nur mäßig, der immer wieder brutal nachziehende Autofokus verdirbt jegliche Freude. Nicht zuletzt reicht die Datenrate von rund 16 Megabit pro Sekunde nicht aus, um gelegentliche Komprimierungs-Klötzchen und vereinzelt verwaschene Details zu vermeiden. Den ab Werk aktivierten digitalen Bildstabilisator sollte man tunlichst ausschalten: Dieser produziert selbst bei langsamen Schwenks auf einem Stativ ein fieses Bildruckeln, da macht das Blackberry Z10 im Test ohne Bildstabilisator bessere Videos.

Fazit: Z10 mit Blackberry 10 ist gelungener Neustart

Gelungener Neustart! Im Vergleich zu früheren Versionen des Betriebssystems ist Blackberry 10 eine Erlösung. Besitzern eines Blackberry kann daher nur zum Umstieg geraten werden, denn auch die Hardware des Z10 überzeugt auf ganzer Linie. Lediglich die Akkulaufzeit, die in etwa derjenigen von modernen Touchscreen-Modellen entspricht, kann nicht mit alten Blackberrys mithalten, deren Bildschirm in aller Regel deutlich kleiner ausfällt. Und wer partout nicht auf seine mechanische Tastatur verzichten möchte, findet im demnächst folgenden Q10 dann auch ein adäquates Smartphone. Wenngleich das Schreiben auch mit dem virtuellen Keyboard des Z10 und seiner cleveren Wortvorhersage flott von der Hand geht. Natürlich gibt es Details zu bemängeln: Da sitzt manches Icon noch nicht optimal und hier und da wird eine Wischgeste im Querformat nicht so erkannt wie im Hochformat, doch das sei jedem Erstling zugestanden - und um nichts anderes handelt es sich beim Betriebssystem Blackberry 10. Zumal sich all das fraglos per Software-Update beheben lässt, womit sich Blackberry aber auch wirklich sputen sollte.

Für Privatkunden hingegen stellt sich die Frage, was ein Z10 zu bieten hat, das andere Smartphones unter Android, iOS oder Windows Phone nicht haben. Und da wäre einzig der Blackberry-Hub zu nennen, der sich für Vielkommunizierer als wirklich praktisch erweist. Ob sich man sich dafür in ein Ökosystem mit weniger als 100.000 Apps begeben möchte, in dem sich derzeit noch etliche der individuellen Lieblings-Apps höchstwahrscheinlich nicht finden lassen, sollte sich jeder Interessent reiflich überlegen. Am besten, er sucht zuvor auf appworld.blackberry.com, ob die unverzichtbaren Programme bereits für Blackberry 10 erschienen sind. Sollte dies der Fall sein, steht dem Wechsel kein Grund entgegen. Wer ein Smartphone für Spiele und Entertainment sucht, dürfte hingegen bei Android oder iOS besser aufgehoben sein und ohnehin Smartphone-Kandidaten mit mehr PS unter der Haube und größerem Bildschirm bevorzugen.

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