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iPhone 5 im Test: Schneller, schlanker, schöner

Erstmals unterscheidet sich das neue iPhone schon äußerlich deutlich von seinen Vorgängern: Das iPhone 5 wurde 18 Prozent flacher und 20 Prozent leichter als das 4S, weist aber gleichzeitig ein größeres Display sowie einen leistungsstärkeren Prozessor auf. Was sich sonst noch getan hat, klärt der Test von Sphone.de.

24.09.2012, 10:23 Uhr
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Apple iPhone 5Das neue iPhone 5 ist da - schneller, schlanker und schöner. Der Test von Sphone.de zeigt, ob sich der Umstieg lohnt© Apple

Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten, doch dürfte kaum jemand, der das iPhone 5 zur Hand nimmt, von dessen neuem Design enttäuscht sein. Neben dem 7,6 Millimeter flachen und nur noch 112 Gramm schweren iPhone 5 nimmt sich das 4S aus wie ein klobiger Klotz. Und auch wenn das Display von 3,5 auf eine Diagonale von vier Zoll (102 Millimeter) gewachsen ist, so wurde das Apfelhandy doch keinen Millimeter breiter und liegt deshalb ebenso angenehm in der Hand. Stattdessen wuchs die Korpuslänge um neun Millimeter, die des Displays um 14, dessen Format nun 16:9 statt 4:3 entspricht. Aus diesem Grund findet nicht nur eine Reihe Icons mehr Platz auf der Anzeige, vor allem lassen sich Videos nun randlos betrachten - das macht eine Menge aus beim Spaßfaktor. Insgesamt bietet das iPhone 5 eine 19 Prozent größere Mattscheibe. Die Auflösung wuchs jedoch im selben Maße, sodass die Pixeldichte weiterhin 165 Bildpunkte pro Quadratmillimeter (326 ppi) beträgt. Trotzdem erweist sich der neue IPS-Bildschirm als nicht ganz schon scharf wie der des S4: Fotos werden nicht mehr ganz so knackig dargestellt (siehe Video). Der Grund hierfür ist derzeit noch nicht bekannt. Positiv hat sich die ohnehin schon vergleichsweise gute Lesbarkeit im Freien entwickelt. Dies wurde erreicht, indem die berührungsempfindliche Schicht in das eigentliche Panel integriert wurde, die Pixel somit noch etwas dichter unter der Glasoberfläche sitzen.

iPhone 5 hat schnellsten Chip am Markt

Gänzlich neu ist auch der Prozessor, den Apple A6 getauft hat. Dahinter verbirgt sich ein Dual-Core-Chip mit ein Gigahertz, die Grafikeinheit PowerVR SGX543MP4 sowie ein Arbeitsspeicher mit ein Gigabyte. Alles nicht spektakulär. Doch was die Entwickler aus diesen Komponenten herausholen, erzielt in den meisten Benchmarks erstklassige Ergebnisse. Beim mathematisch orientierten Linpack etwa liegen die 588 MFlops (Million Floating Point Operations) pro Sekunde mit 712 Prozent weit über dem aktuellen Durchschnitt. In anderen Tests schneidet das iPhone 5 zwar nicht ganz so spektakulär, oft aber klar über dem Durchschnitt ab. Fasst man sämtliche Ergebnisse der zurate gezogenen Benchmarks zusammen, ist der A6 das schnellste System derzeit am Markt und schlägt gar den Quad-Core-Prozessor des Samsung Galaxy S3. Dieses Tempo merkt man zwar nicht beim Scrollen durchs Menü oder Öffnen von Apps, denn das klappte ja schon immer fix. Aber die Kamera beispielsweise ist nach jedem Schnappschuss laut Apple 40 Prozent schneller wieder einsatzbereit, und das kann der subjektive Eindruck im iPhone 5 Test nur bestätigen.

Multimedialer Stillstand: Nichts neues beim iPhone 5

Apropos Kamera: Hier hat sich so gut wie nichts im Vergleich zum iPhone 4S getan, auch wenn Apple von einem potenteren Sensor und optimiertem Bildstabilisator spricht. Allenfalls bei sehr starker Vergrößerung lassen sich etwas geringere Grieselspuren erkennen, die meist durch die Nachschärfung per Software zustande kommt. Und auch die ebenso gelegentlichen wie geringfügigen Farbstiche wurden noch seltener. Ansonsten gelingen Fotos mit dem iPhone 5 in unserem Test ebenso prima wie beim Vorgänger - also sehr gut, aber es gibt auch noch ein paar bessere Acht-Megapixler. Bei den Videos hat Apple die Komprimierung erhöht, die nun bei 18 statt 27 Megabit pro Sekunde liegt. Das tut der Qualität keinen Abbruch, spart aber rund 25 Prozent Speicherplatz. Die Qualität des Musikplayers blieb ebenfalls grundsätzlich gleich - obwohl das 4S mitunter die spritzigeren Höhen produziert. Aber um das herauszuhören, muss man beide Geräte schon direkt miteinander vergleichen und einen hervorragenden Kopfhörer verwenden. Also Schwamm drüber. In diesem Zusammenhang noch kurz ein Wort zu den neuen Headsets: Die "Earpods" sitzen tatsächlich eine Spur besser als die Vorgänger, sind aber von einer optimalen Passform immer noch weit entfernt. In-Ears mit flexiblen Gummistopfen sitzen weitaus besser. Die Klangqualität hat sich deutlich verbessert, allerdings primär im Bassbereich. Den Höhen fehlt es nach wie vor an Frequenzgang, aber das ist selbstverständlich auch eine Frage der Kosten. Für den Hausgebrauch reichen die Earpods, doch wer das musikalische Potenzial des iPhone 5 ausnutzen möchte, muss weiterhin tief in die Tasche greifen.

Apple iPhone 5: LTE nur bei der Telekom

Neu hinzugekommen ist LTE - allerdings unterstützt das EU-Modell des iPhone 5 lediglich die Frequenzen 850, 1800 und 2100 Megahertz. Hierzulande kommen aber die Bänder 800, 1800 und 2600 Megahertz zum Einsatz - ergo besteht lediglich bei 1800 Megahertz Deckungsgleichheit. Und hierfür haben weder Vodafone noch Telefonica o2 Lizenzen erworben, nur die Telekom sowie E-Plus. Und Letztere bringen derzeit erst einmal ihr UMTS-Netz mit HSPA auf Vordermann. So darf die Telekom frohlocken, der einzige deutsche Netzbetreiber zu sein, der dem iPhone 5 Flügel verleiht. Allerdings beschränkt sich der LTE-Ausbau mit dieser Frequenz derzeit auf 60 Städte, bis zum Jahresende sollen daraus 100 werden. Wer das Glück hat, richtig zu wohnen, kommt auf Downloadraten bis zu 100 Megabit pro Sekunde, in der Praxis wurden in München mit dem iPhone 5 zwischen 25 und 45 Megabit pro Sekunde erreicht. Doch auch ohne LTE lädt das iPhone 5 Daten rasend schnell: Dank Dual-Channel-HSDPA sind bis zu 42 Megabit pro Sekunde möglich - sofern das Netz dies unterstützt. Gleiches gilt für den Dual-Band-Modus von WLAN n: Weil das iPhone 5 nun auch auf dem Fünf-Gigahertz-Band funkt, kann dieses mit dem klassischen 2,4-Gigahertz-Band kombiniert und so eine Übertragungsrate von nominal 150 Megabit pro Sekunde erzielt werden. Derzeit beherrschen das aber nur die wenigsten WLAN-Router. NFC fehlt leider.

Kleiner Stecker, großes Potenzial

Der Speicher des iPhones fasst wie immer, je nach Portemonnaie, 16, 32 oder 64 Gigabyte. Eine Erweiterung per Speicherkarte ist selbstverständlich nicht möglich. Derlei würde das Ökosystem von iTunes durchbrechen, das streng über sämtliche Inhalte auf allen Geräten wacht - mit allen Vor- und Nachteilen. Ausgetauscht hat Apple jedoch seinen Datenanschluss: Der zehn Jahre alte 30-Pin-Connector fliegt raus, stattdessen gibt es nun den erheblich kompakteren "Lightning"-Connector. Wer sein Zubehör auch mit dem iPhone 5 weiterhin nutzen möchte, muss also einen optionalen Adapter erwerben. Und auch wenn es ärgerlich ist, dass Apple wiederum auf einen proprietären Anschluss statt auf das gängige Micro-USB setzt, so muss man doch unumwunden zugeben: "Lightning" ist das um Längen bessere System! Nicht nur weil es im Gegensatz zu Micro-USB so gar kein manuelles Geschick erfordert, den Stecker einzustöpseln, sondern auch weil dieser beliebig eingeführt werden kann - es gibt also keine Ober- und Unterseite mehr. So müsste Micro-USB aussehen! Zu schade, dass man wohl kaum darauf hoffen darf, dass die gesamte Industrie nun auf "Lightning" umschwenkt...

Apple iPhone 5

Apple iPhone 5

  • iOS
  • 8 Megapixel-Kamera
  • 4 Zoll Retina-LCD Display
  • bis zu 64 GB Speicher
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Angestaubte Oberfläche: Nichts neues beim iPhone 5

Die Bedienung ist vollkommen gleich geblieben. Das hat den Vorteil, dass Bestandskunden problemlos wechseln können ohne sich umstellen zu müssen. Andererseits fühlt sich die fünf Jahre alte Oberfläche mittlerweile überholt an. Wortwörtlich: War die Konkurrenz bei Erscheinen des ersten iPhone im Jahre 2007 so gut wie Touchscreen-abstinent oder wie Windows Mobile nicht eben eine Ausgeburt an Komfort und iOS daher nicht weniger als ein Revolution, so haben sich Android und Windows Phone inzwischen doch erheblich weiterentwickelt und iOS sogar in den meisten Punkten überholt. Sogar der eingefleischteste Fanboy wird wohl oder übel zugeben müssen, dass ein großes, interaktives Widget mit Wetter, Facebook-Posts oder einem Newsstream eine feine Sache sind. Mangels Startbildschirm fehlt iOS für derlei aber schlicht der Platz. Gut, manche Icons wie Telefon oder Kalender zeigen minimale Informationen wie die Zahl entgangener Anrufe oder das Datum an, aber das ist kein Ersatz. Auch der Sperrbildschirm ("Lock Screen") könnte mehr Informationen und mehr Individualisierungsmöglichkeiten vertragen. So sind zum Beispiel Termine auf dem iPhone weiterhin nur über die Benachrichtigungsseite ersichtlich und einmal gesehene Erinnerungen verschwinden von dort - ob man will oder nicht. Kontakte von Google werden weiterhin nicht ins Telefonbuch importiert und nach wie vor sind die Einstellungen von den Apps aus nicht direkt per Button erreichbar. Um diese zu ändern, muss also die Anwendung verlassen, die Einstellungs-App aufgerufen und editiert und anschließend die ursprüngliche App wieder gestartet werden.

iPhone 5 kommt mit iOS 6 - mehr als 200 Neuerungen

Unter den angeblich mehr als 200 Neuerungen von iOS 6 findet sich beispielsweise der Ruhemodus: Ist dieser aktiv, gibt das Gerät keinen Mucks von sich, ohne dass Nachrichten ausblieben. Die E-Mail-App ist zwar immer noch recht unübersichtlich und es ist weiterhin nicht möglich, Unterordner zusammenklappen, doch birgt sie nun immerhin einen VIP-Ordner für Nachrichten favorisierter Absender. Zudem stehen Siri unter iOS 6 erweiterte Datenquellen zur Verfügung, sodass sie nun etwa Sportergebnisse recherchieren oder Restaurantkritiken besorgen kann. Allerdings ist es hierzulande derzeit noch nicht möglich, bei Bedarf gleich einen Tisch zu reservieren. Vor allem aber wurde Siri mit der komplett neuen Karten-App gekoppelt, sodass nun zum Beispiel Zieladressen diktiert werden können. Das klappt vor allem bei Kontakten im Telefon über den Namen prima, entpuppt sich aber bei direkter Eingabe spätestens beim Straßennamen als gar nicht so einfach.

Test: Die Karten-Katastrophe beim iPhone 5

Das Thema Karten ist ohnehin zwiespältig. Zum einen berichteten Nutzer nach der Freigabe von iOS 6 von so grobpixeligen Satellitenbildern oder Wolken, dass rein gar nichts zu erkennen ist. Andere posteten Screenshots von Straßen, die mittendrin einen sprichwörtlichen Durchhänger haben oder von Regionen, in denen gar kein Kartenmaterial oder bestenfalls namenlose Straßen angezeigt werden. Nicht zuletzt beweisen Screenshots, dass errechnete Routen eindeutig nicht zum korrekt identifizierten Ziel oder zumindest nicht auf kürzestem Wege dorthin führen. Kurzum: Die Karten-App ist jetzt, unmittelbar nach dem Start von iOS 6, eine Katastrophe. Dies ist umso tragischer, als dass Apple die bisher verwendete Google Maps-App komplett verbannt hat, Kunden also zumindest derzeit auch nicht einfach auf die Google-Lösung ausweichen können. Und so schnell werden sich die zahlreichen Baustellen auch nicht abarbeiten lassen. Wer derzeit ein Nicht-iOS-Handy nutzt, sollte den geplanten Umstieg also nach Möglichkeit verschieben, bis das Chaos beseitig ist.

Grandios: Flyover tröstet über schlechte Karten hinweg

Doch dort, wo sie funktionieren, offenbaren die Karten ein enormes Potenzial. So ist die Optik übersichtlich, die Fahrzeitprognosen scheinen realistischer als unter Google Maps und dank der nun vektorbasierten Grafik muss das Kartenmaterial auch nicht bei jedem Zoomvorgang neu geladen werden. Zudem werden Beschriftungen nun grundsätzlich intelligenter eingesetzt, also etwa die Informationsdichte mit steigendem Vergrößerungsfaktor angehoben. Allerdings klappt das meist noch nicht perfekt: So erscheinen die Namen von Hauptstraßen nicht etwa früher als die der Nebenstraßen und mancher beim Autofahren wichtiger Orientierungspunkt wie etwa eine U-Bahnstation fehlt gänzlich. Stattdessen wimmelt es von Cafés und Restaurants - doch wer orientiert sich im Auto schon an denen? Da muss noch feingetuned werden. Schlichtweg atemberaubend sind die "Flyover"-Ansichten, die derzeit für einige deutsche Großstädte wie Berlin oder München zur Verfügung stehen. Hier wurden Luftaufnahmen aus der Vogelperspektive mit 3D-Informationen verknüpft, die gemeinsamen eine fotorealistische 3D-Darstellung der Gebäude ermöglichen. Durch den beliebig wählbaren Blickwinkel und Vergrößerungsfaktor lässt sich eine Region virtuell genauestens erkunden, damit braucht man nicht einmal mehr Street View. Grandios!

Fazit zum iPhone 5 Test: Tolles Smartphone mit kleinen Software-Schwächen

Wie sich das Blatt doch wenden kann: Überzeugte das erste iPhone 2007 noch mit seiner für damalige Verhältnisse revolutionär einfachen Bedienung, enttäuschte aber in puncto Hardware, so bietet das iPhone 5 das exakt konträre Bild. An Ausstattung und Gehäuse gibt es kaum etwas zu meckern, dafür enttäuscht die weiterhin unveränderte Nutzeroberfläche von iOS 6. Die statischen Icons wirken angestaubt, zu verwöhnt sind die Nutzer von Mobiltelefonen mittlerweile durch interaktive Widgets sowie weitgehend frei belegbare Start- und Sperrbildschirme. Daneben wirkt iOS 6 wie seinerzeit das erste Symbian-Gerät mit Touchscreen neben dem iPhone. Wenn Apple nicht bald eine radikale Innovation bietet, läuft iOS Gefahr, das nächste Symbian zu werden. Andererseits ist das iPhone 5 das beste iPhone aller Zeiten, weshalb Apple-Fans getrost umsteigen können - von der Karten-Katastrophe sind ja ohnehin alle betroffen. Doch wer die "Mapocalypse" zum Anlass nehmen möchte, umzusteigen, sollte sich einmal Geräte wie das ebenfalls ungemein schnelle und gleichermaßen handliche HTC One S oder das brandneue Sony Xperia Ion ansehen.

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