Business-Smartphones: Es gibt nicht nur Blackberry
Eigentlich bezeichnet der Begriff Smartphones ja eine ganze Gerätegattung und umfasst unzählige unterschiedlichste Handys. Auch die Bezeichnung Business-Smartphone ist sehr weit gefasst, denn was man darunter zu verstehen hat, definiert in der Regel der, der es kauft - der Chef.
Früher war die Zuordnung eindeutiger
Wenn man früher von Businesshandys gesprochen hat, war die Zuordnung viel einfacher: Schnell stand der Nokia Communicator zur Diskussion, ein Blackberry oder andere Modelle wie das Sony Ericsson P1 (was nichts mit dem Münchner Club zu tun hat). Heute ist zwar die Auswahl viel größer, doch es ist nicht unbedingt einfacher geworden, ein veritables Business-Smartphone zu finden. Denn die heutigen Handys sind vielfach eierlegene Wollmilchsäue und haben teilweise mehr an Bord als nötig. Das gilt zum Beispiel dann, wenn ein Smartphone ohne Kamera gesucht wird; denn für manche Chefs ist eine Kamera an Bord ein Ausschlusskriterium - aus Sicherheitsgründen. Zudem sollte eine reibungslose Einbindung ins Firmennetzwerk möglich sein, die den Chefs auch mobil einen Zugriff auf die Geräte der Mitarbeiter erlaubt. Nicht zuletzt ist meist auch eine gute Performance in Sachen Speed und Speicherplatz gewünscht, zumal dann, wenn die Firma viel mit großen Dateien arbeitet.